Zukunft der Kirche

Umfrage "Zukunft der Kirche"

Zukunft der Kirche – Deine Meinung zählt!

Was begeistert dich an der Kirche? Und wie sollte Kirche in Zukunft sein?

Wir möchten es wissen! Mit unserer Umfrage wollen wir herausfinden, welche Erwartungen, Wünsche und Ideen Menschen für die Kirche haben. Die Ergebnisse helfen uns, die Kirche aktiv mitzugestalten und unsere kirchenpolitische Arbeit darauf auszurichten.

Mach mit und sag uns deine Meinung! Die Umfrage dauert nur wenige Minuten und ist hier zu finden:

Hier geht's zur Umfrage

 

Jugendgerechte Pastorale Planung 2034

Im Bistum Regensburg wird gerade die pastorale Planung 2034 ausgeführt. Uns ist es wichtig, dass diese Kinder und Jugendliche mit in den Blick nimmt und unser Bistum weiterhin gute Grundlagen für katholische Jugendarbeit bietet. Wir erleben Kirche als Ort, an dem unser Glaube in Gemeinschaft wachsen kann und dürfen hier unsere Glaubensheimat finden. Wir wollen, dass auch für die Generationen nach uns diese Möglichkeit garantiert wird. Auch erleben wir, dass junge Menschen sich sorgen, wie ihr Engagement in der Kirche weitergehen kann.

Wir haben fünf Bausteine herausgearbeitet, welche wichtig sind für eine jugendgerechte Pastorale Planung 2034: 

 

 

Kinder und Jugendliche haben was zu sagen! - Partizipation und Beteiligung: 

Kinder und Jugendliche kennen ihre Lebenswelt am besten und können deswegen am besten sagen, was sie in der Kirche brauchen. Kinder und Jugendliche müssen deshalb in allen inhaltlichen Bereichen, die sie betreffen, miteinbezogen werden.

Jugend leitet Jugend - wir begleiten sie: 

Jugendliche haben ein Mitspracherecht und tragen selbst Verantwortung. Erwachsene begleiten und unterstützen nach Bedarf, grundsätzlich planen und handeln Jugendliche aber eigenverantwortlich. Jugendliche müssen ernst genommen werden und Wertschätzung erfahren.

Jugendliche Herbergsuche - personelle, finanzielle und räumliche Ressourcen:

Jugendliche brauchen einen Ort, an dem sie sich unkompliziert treffen können, und an dem sie sich wohl fühlen. Personelle und finanzielle Ressourcen müssen für die Jugendarbeit erhalten bleiben.

 Über den Tellerrand schauen - Strukturen nutzen, ausbauen und darüber hinaus denken: 

Strukturen, die schon da sind, können und müssen genutzt und mitgedacht werden. Gerade hier sind die Strukturen der Verbände und der Jugendstellen hilfreich. Vernetzung ist für eine gelingende Jugendarbeit, die überpfarrlich stattfinden soll, sehr gewinnbringend.

Minis - Tradition neu denken: 

Ministrant*innen muss gezeigt werden, dass sie wichtig sind und gebraucht werden. Wenn in Zukunft aufgrund von Priestermangel weniger Eucharestiefeiern möglich sind, müssen Minis in anderen Gottesdienstformen Aufgaben bekommen, um einen Platz in ihrer Pfarrei zu haben. 

 

Weitere Infos:

Die oben genannten Punkte sind in unserem Handout zur jugendgerechten Pastoralen Planung 2034 genauer ausgeführt:

 

Weitere Materialien und eine Ideensammlung zur praktischen Umsetzung der jugendgerechten Pastoralen Planung findest du in unserer Cloud.

Deine Ansprechpersonen zu diesem Thema:

Johanna Ostermeier
Ehrenamtliche Diözesanvorsitzende